Die Corona-Pandemie hat in allen Branchen ihre Spuren hinterlassen: Während in Deutschland die gesamte Papierproduktion einbrach, stieg dennoch der Bedarf an Verpackungsmaterial für den Postversand, zulasten der Umwelt. Zwar wird der Großteil von Verpackungsmaterial im e-Commerce verbraucht, dennoch ließe sich durch E-Mails und elektronische Unterschriften neben Papier auch Zeit und Geld sparen.
Umweltorganisationen beklagen die Zerstörung der Wälder und den illegalen Raubbau in der Lieferkette der Papierwirtschaft. Deutschland liegt beim Papierverbrauch weltweit übrigens auf Platz vier. Dabei ließe sich durch E-Mails und elektronische Unterschriften neben Papier auch Zeit und Geld sparen: Wie groß die Kosten beim herkömmlichen papierbasierten Versand sind und wie lange dieser dauert, haben wir genauer unter die Lupe genommen. Dafür haben wir die Preise und angegebenen Versandzeiten für inländische Standard- und Expresseinschreiben sämtlicher nationaler Postdienstleister in den 27 EU-Staaten analysiert.
Dominik Drechsler, Deutschland-Chef von Yousign, kommentiert die Analyse: „Nicht nur die Umwelt bezahlt bei papierbasierter Kommunikation: Zeit und Geld gehen Unternehmen verloren, wenn sie auf traditionelle Postdienstleister setzen. Früher war es wohl kaum anders möglich, Dokumente, welche unterzeichnet werden müssen, zu versenden. Heute geht es auch anders: Mit elektronischen Signaturen als Lösung, wie sie Yousign anbietet, sparen sich Unternehmen mindestens einen ganzen Tag Zeit, welcher sonst für den Versand gebraucht werden würde. Auch Kosten für Druck, Papier und Versand können mit Yousign eingespart werden.”
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